Der Hauptprozess der Cyanidlaugung in Goldminen

Hauptprozess der Rührcyanidlaugung in Goldminen: Natriumcyanid-Rückgewinnung Nr. 1 (Bild)

Einführung

Die Cyanidlaugung, die seit 1887 in der industriellen Produktion eingesetzt wird, ist ein Mineral Auslaugungsprozess dass Anwendungen Zyanid Lösungen als Laugungsmittel zur Gewinnung von Gold und Silber aus gold- und silberhaltigen mineralischen Rohstoffen. Die Cyanidlaugung mit Rührwerk ist eine der wichtigsten Methoden der Cyanidlaugung und wird in der Goldbergbauindustrie häufig eingesetzt.

Prinzip der Rührung Cyanidlaugung Laugung

Cyanid, wie Natriumcyanid (NaCN) ist ein Schlüsselreagenz im Cyanidlaugungsprozess. Natriumcyanid ist ein farbloser und durchsichtiger Kristall, der aufgrund von Verunreinigungen oft graugelb ist. Es ist in Wasser gut löslich, die Löslichkeit in Wasser beträgt über 20 %. Beim Ansäuern des pH-Werts seiner wässrigen Lösung auf pH 7 zersetzt sich Cyanid fast vollständig zu flüchtigem Cyanwasserstoffgas, einem farblosen und hochgiftigen Gas. In der Lösung ist Cyanwasserstoff eine schwache Säure, schwer ionisierbar und hat keine auslaugende Wirkung auf Gold und Silber. Bei einem pH-Wert von 12 dissoziiert das Cyanid in der Lösung fast vollständig in Cyanidionen. Deshalb muss die Cyanidlaugung in einem alkalischen Medium durchgeführt werden.

Im Allgemeinen handelt es sich bei der Cyanidlaugung von Gold in Gegenwart von Sauerstoff um einen elektrochemischen Korrosionsprozess. Cyanid reagiert in alkalischer Umgebung unter Beteiligung von Sauerstoff mit Gold und bildet wasserlösliche Goldcyanidkomplexe, die die Auflösung des Goldes aus dem Erz ermöglichen.

Verfahren der Agitation Cyanidlaugung Laugung

1. Vorbereitung der Laugungsrohstoffe

  • Vernichtend: Das abgebaute Rohgolderz wird zunächst einem Brecher zugeführt. Der Brechprozess wird in Grob-, Mittel- und Feinzerkleinerung unterteilt. Backenbrecher und Kegelbrecher werden häufig für die Grob- und Mittelzerkleinerung eingesetzt, hauptsächlich um große Erzstücke in kleinere Partikel zu zerlegen, deren Partikelgröße in der Regel auf wenige Zentimeter begrenzt ist. Hammerbrecher werden hauptsächlich für die Feinzerkleinerung eingesetzt.

  • SchleifenDas zerkleinerte Erz gelangt in eine Kugelmühle, um es auf die gewünschte Partikelgröße zu zermahlen. Normalerweise muss die Erzpartikelgröße -200 Maschen erreichen, was 60 % bis 90 % entspricht, damit die Goldmineralien vollständig dissoziiert werden. Gitterkugelmühlen werden üblicherweise zum Grobmahlen und Überlaufkugelmühlen zum Feinmahlen verwendet.

  • Vorbereitung der Gülle: Der gemahlene Erzbrei gelangt in einen Rührbehälter. Durch Zugabe einer geeigneten Wassermenge wird die Erzbreikonzentration eingestellt, die in der Regel bei 30–50 % liegt. Gleichzeitig wird der pH-Wert des Erzbreis durch Zugabe von Kalk auf 10–11 eingestellt. Dadurch entsteht eine alkalische Umgebung, die die Cyanidlaugung fördert und die Auflösung anderer Verunreinigungen hemmt.

2. Rühren Cyanidlaugung Laugung

  • Zugabe von Laugungsreagenzien: Cyanidhaltige Kampfstoffe wie Natriumcyanid Dem eingestellten Erzbrei werden Kaliumcyanid (NaCN) oder Kaliumcyanid (KCN) zugesetzt. Unter Rühren reagiert das Cyanid chemisch mit Gold und bildet wasserlösliche Goldcyanidkomplexe.

  • Auslaugungsausrüstung: Der Laugungsprozess wird üblicherweise in mehreren in Reihe geschalteten Rührbehältern durchgeführt. Die Rührbehälter lassen sich je nach Mischverfahren in drei Typen unterteilen: Druckluftrührbehälter, mechanische Rührbehälter und Mischrührbehälter.

  • Auslaugungsbedingungen: Die Konzentration von Natriumcyanid Der Goldgehalt im Erzbrei beträgt üblicherweise 0.02 % bis 0.1 %. Während des Betriebs wird Kalk zugegeben, um den pH-Wert des Erzbreis auf 9–12 zu bringen. Luft wird eingefüllt, um das optimale Verhältnis zwischen der Konzentration des gelösten Sauerstoffs und der Konzentration des Natriumcyanids im Erzbrei zu gewährleisten. Die Laugungszeit beträgt in der Regel 24–48 Stunden, um sicherzustellen, dass das Gold vollständig gelöst ist.

3. Fest-Flüssig-Trennung und Waschen

  • Fest-Flüssig-TrennungNach der Laugung wird der Erzbrei durch Geräte wie Eindicker und Filter einer Fest-Flüssig-Trennung unterzogen, um die goldhaltige Lösung und den Laugungsrückstand zu erhalten. Eindicker nutzen das Prinzip der Schwerkraftsedimentation, um die Feststoffpartikel im Erzbrei am Boden abzusetzen. Der Überstand ist die goldhaltige Lösung. Filter filtern den Unterlauf des Eindickers zusätzlich, um die Fest-Flüssig-Trennung zu verbessern.

  • WaschenUm eine ausreichende Trennung zwischen Cyanidlaugung und Laugerückstand zu erreichen, wird üblicherweise ein drei- bis fünfstufiger Waschprozess mit Eindickung, Filtration oder einer Kombination aus beidem angewendet. Dies ist ein Schlüsselprozess der Cyanidlaugung. Das üblicherweise verwendete Verfahren ist die kontinuierliche Gegenstromdekantierung (CCD-Verfahren). Die dabei verwendeten Eindicker lassen sich in einschichtige und mehrschichtige Typen unterteilen. Viele Cyanidlaugungskonzentratoren in China verwenden zwei- bis dreischichtige Eindicker zur Fest-Flüssig-Trennung und kontinuierlichen Gegenstromwäsche.

4. Goldgewinnung

  • Zinkpulver-Verdrängungsmethode: Der goldhaltigen Lösung wird Zinkpulver zugesetzt. Zink reagiert mit dem Goldcyanidkomplex in einer Verdrängungsreaktion, reduziert Gold zu metallischem Gold und fällt es aus. Nach der Filtration wird Goldschlamm gewonnen, der durch Verfahren wie Schmelzen zu Rohgold geschmolzen wird.

  • Aktivkohle-Adsorptionsmethode: Aktivkohle wird der goldhaltigen Lösung zugesetzt, und der Goldcyanidkomplex wird von der Aktivkohle adsorbiert. Anschließend wird Gold durch Prozesse wie Desorption und elektrolytische Gewinnung aus der Aktivkohle gewonnen. Dieses Verfahren lässt sich weiter in das Carbon-in-Pulp-Verfahren (CIP) und das Carbon-in-Leach-Verfahren (CIL) unterteilen.

  • CIP-Prozess: Zunächst wird eine Cyanidlaugung durchgeführt, anschließend wird dem Erzbrei Aktivkohle zugesetzt, um Gold zu adsorbieren. Im CIP-Verfahren sind Laugung und Adsorption zwei unabhängige Vorgänge. Im Adsorptionsbetrieb ist der Laugungsprozess grundsätzlich abgeschlossen, und Größe, Menge und Betriebsbedingungen der Adsorptionsbehälter werden durch die Adsorptionsparameter bestimmt.

  • CIL-ProzessAktivkohle wird dem Laugungsbehälter zugegeben. Laugung und Adsorption erfolgen gleichzeitig, d. h. Laugung und Adsorption finden gleichzeitig statt. Beim CIL-Verfahren laufen Laugung und Adsorption gleichzeitig ab. Die Laugung dauert in der Regel länger als die Adsorption. Daher werden Größe, Belüftung und Dosierung des Behälters durch die Laugungsparameter bestimmt. Da die Adsorptionsrate von der Konzentration des gelösten Goldes in der Lösung abhängt, werden üblicherweise ein bis zwei Vorlaugungsstufen vor Laugung und Adsorption durchgeführt, um die Konzentration des gelösten Goldes in den vorderen Adsorptionsbehältern zu erhöhen und gleichzeitig die Laugungszeit zu verlängern.

5. Rückstandsbehandlung

Die Rückstände nach Goldgewinnung enthalten in der Regel Restcyanid und andere Verunreinigungen. Aus Umweltschutzgründen müssen die Rückstände fachgerecht behandelt werden. Gängige Behandlungsmethoden sind chemische Oxidationsverfahren (wie das Schwefeldioxid-Luft-Verfahren), natürliche Zersetzung oder biologische Abbauverfahren, um die Konzentration von Restcyanid unter den nationalen Grenzwert zu senken und Umweltverschmutzung zu vermeiden. Die behandelten Rückstände können durch Stapeln oder andere geeignete Verfahren entsorgt werden.

Fazit

Die Cyanidlaugung ist ein wichtiger Prozess bei der Goldgewinnung aus Golderzen. Durch eine Reihe von Prozessen wie Rohstoffaufbereitung, Cyanidlaugung, Fest-Flüssig-Trennung, Goldgewinnung und Rückstandsbehandlung kann Gold effektiv aus Golderzen gewonnen werden. Aufgrund der Toxizität von Cyanid kann jedoch bei der Verwendung Rühren Cyanidlaugung LaugungUm die nachhaltige Entwicklung der Goldbergbauindustrie zu gewährleisten, muss der Produktionssicherheit und dem Umweltschutz größte Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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