
1. Einleitung
In der Goldminenindustrie Cyanidlaugung ist eine weit verbreitete Methode zur Gewinnung von Gold aus Erzen. Die Verwendung von Natriumcyanid, eine hochgiftige Chemikalie, birgt nicht nur erhebliche Umwelt- und Sicherheitsrisiken, sondern verursacht auch hohe Kosten. Die Reduzierung des Verbrauchs von Natriumcyanid in Zyanid Carbon-in-Pulp-Anlagen ist zu einer dringenden Aufgabe geworden, um die Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit des Produktionsprozesses zu verbessern. Dieser Artikel präsentiert die Ergebnisse eines Produktionstests zur Reduzierung Natriumcyanid Verbrauch in einer Cyanid-Kohlenstoff-in-Zellstoff-Anlage.
2. Hintergrund des Problems
Der hohe Verbrauch von Natriumcyanid in Cyanid-Carbon-in-Pulp-Anlagen ist hauptsächlich auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Erstens können verschiedene Verunreinigungen im Erz, wie Kupfer, Zink und Eisen, mit Cyanid reagieren, was zu einem hohen Verbrauch von Natriumcyanid führt. Zweitens kann eine unzureichende Kontrolle der Laugungsbedingungen, wie pH-Wert, Temperatur und Belüftungsrate, ebenfalls zu einem erhöhten Natriumcyanidverbrauch führen. Darüber hinaus können die Ineffizienz der Laugungsanlage und des Recyclingsystems der Cyanidlösung dieses Problem zusätzlich verschärfen. Daher sind intensive Forschung und Erkundungen erforderlich, um wirksame Maßnahmen zur Reduzierung des Natriumcyanidverbrauchs zu finden.
3. Forschungsmethoden
3.1 Erzcharakterisierung
Der erste Forschungsschritt bestand in einer detaillierten Charakterisierung des in der Cyanid-Carbon-in-Pulp-Anlage verwendeten Erzes. Die chemische Zusammensetzung, Mineralogie und Partikelgrößenverteilung des Erzes wurden analysiert. Diese Informationen waren entscheidend für das Verständnis der möglichen Reaktionen zwischen den Erzbestandteilen und Natriumcyanid und für die Entwicklung geeigneter Strategien zur Reduzierung des Natriumcyanidverbrauchs.
3.2 Optimierung der Laugungsbedingungen
Zur Optimierung der Laugungsbedingungen wurde eine Reihe von Experimenten durchgeführt. Die Auswirkungen von pH-Wert, Temperatur, Belüftungsrate und Laugungszeit auf den Natriumcyanidverbrauch und die Goldgewinnungsrate wurden untersucht. Verschiedene Kombinationen dieser Parameter wurden getestet, und die optimalen Bedingungen wurden durch umfassende Auswertung ermittelt.
3.3 Vorbehandlung des Erzes
Um die negativen Auswirkungen von Verunreinigungen im Erz auf den Natriumcyanidverbrauch zu reduzieren, wurden Vorbehandlungsmethoden untersucht. Zwei Hauptmethoden, nämlich Flotation und Rösten, wurden getestet. Die Flotation diente dazu, die wertvollen Mineralien von den Verunreinigungen zu trennen, während das Rösten dazu diente, die Sulfidmineralien zu oxidieren und einige der Verunreinigungen zu entfernen, die Cyanid verbrauchen könnten.
3.4 Verbesserung des Cyanid-Recyclingsystems
Die Effizienz des Cyanid-Recyclingsystems wirkt sich direkt auf den Natriumcyanidverbrauch aus. Im Rahmen dieser Forschung wurden Verbesserungen am Cyanid-Recyclingsystem vorgenommen. Neue Technologien und Geräte wurden eingeführt, um die Cyanidrückgewinnungsrate aus den Rückständen und der Lauge zu erhöhen. Darüber hinaus wurde die Qualität der recycelten Cyanidlösung sorgfältig überwacht und angepasst, um ihre effektive Wiederverwendung zu gewährleisten.
4. Resultate und Diskussion
4.1 Auswirkungen der Optimierung der Auslaugungsbedingungen
Die Optimierung der Laugungsbedingungen führte zu bemerkenswerten Ergebnissen. Durch die Anpassung des pH-Werts auf einen geeigneten Bereich (ca. 10–11), die Erhöhung der Temperatur auf 30–35 °C und die Regelung der Belüftungsrate auf 0.5–1.0 l/min konnte der Natriumcyanidverbrauch deutlich reduziert werden. Gleichzeitig blieb die Goldgewinnungsrate stabil oder stieg sogar leicht an. Diese Ergebnisse zeigten, dass eine angemessene Kontrolle der Laugungsbedingungen die Reaktion zwischen Gold und Cyanid effektiv fördern und gleichzeitig den unnötigen Verbrauch von Natriumcyanid reduzieren konnte.
4.2 Ergebnisse der Erzvorbehandlung
Auch die Erzvorbehandlung zeigte positive Effekte. Die Flotationsvorbehandlung trennte einige Verunreinigungen wie Kupfer- und Zinkmineralien effektiv vom Erz. Dadurch reduzierte sich der Natriumcyanidverbrauch im anschließenden Laugungsprozess um etwa 20 %. Die Röstvorbehandlung war zwar energieintensiver, aber ebenfalls sehr effektiv. Nach dem Rösten wurden die Sulfidmineralien im Erz oxidiert, wodurch der Natriumcyanidverbrauch um etwa 30 % sank. Die Wahl der Vorbehandlungsmethode sollte jedoch auf den spezifischen Eigenschaften des Erzes sowie den wirtschaftlichen und ökologischen Gesamtaspekten der Anlage basieren.
4.3 Verbesserung des Cyanid-Recyclingsystems
Die Verbesserung des Cyanid-Recyclingsystems erhöhte die Cyanidrückgewinnungsrate deutlich. Dank der neuen Technologien und Ausrüstung konnte die Cyanidrückgewinnungsrate aus den Rückständen von ursprünglich 60 % auf über 80 % gesteigert werden, und auch die Qualität der recycelten Cyanidlösung wurde verbessert. Diese Verbesserung reduzierte nicht nur die für die Produktion benötigte Menge an frischem Natriumcyanid, sondern verringerte auch die Umweltbelastung durch Cyanidausstoß.
5. Schlussfolgerungen
Dieser Produktionstest zeigte mehrere wirksame Maßnahmen zur Reduzierung des Natriumcyanidverbrauchs in der Cyanid-Carbon-in-Pulp-Anlage auf. Optimierte Laugungsbedingungen, Erzvorbehandlung und ein verbessertes Cyanid-Recyclingsystem können zur Reduzierung des Natriumcyanidverbrauchs beitragen. Diese Maßnahmen senken nicht nur die Produktionskosten, sondern verbessern auch die Umweltverträglichkeit der Anlage. Die Umsetzung dieser Maßnahmen muss jedoch sorgfältig und unter Berücksichtigung der tatsächlichen Gegebenheiten der einzelnen Anlagen geprüft werden. Dabei sind Faktoren wie Erzeigenschaften, Produktionsumfang und Wirtschaftlichkeit zu berücksichtigen. Zukünftige Forschungen können sich auf die weitere Verbesserung der Effizienz dieser Methoden und die Erforschung neuer Technologien konzentrieren, um den Natriumcyanidverbrauch im Cyanid-Carbon-in-Pulp-Prozess deutlicher zu senken.
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