
Die Goldpool-Laugungsmethode ist bekannt für seine einfache Bedienung, die geringen Anlageninvestitionen und die Kosteneffizienz, die einen schnellen Produktionsstart ermöglicht. Allerdings erfordert dieses Verfahren viel Platz, da mehrere Becken für den Laugungsvorgang benötigt werden. Zudem ist es nicht für alle Golderzarten geeignet. Dieser Artikel stellt den Anwendungsbereich vor. Prozessablauf der Goldpool-Laugungsmethode, zusammen mit einem praktischen Anwendungsfall.
Anwendungsbereich der Goldpool-Laugungsmethode
Für die Poollaugung geeignete Golderze müssen drei Kriterien gleichzeitig erfüllen. Erstens sollten die Goldpartikel fein verteilt sein. Zweitens sollte das Erz von geringer oder sehr geringer Qualität sein. Drittens sollte das Erz selbst eine geringe Permeabilität aufweisen. Beispielsweise eignen sich Erze mit Eisenoxid-Deckschicht und feinkörnigem Gold sowie oxidierte Quarzgangerze mit feinkörnigem Gold hervorragend für die Poollaugung.
Die Aufbereitungsausbeute der Poollaugung kann 70 - 90 % erreichen. Verglichen mit den CIL- und CIP-Goldgewinnungsverfahren ist die Poollaugung kostengünstiger und stellt daher eine effektive Lösung zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit von Golderzen mit niedrigem Gehalt dar. Zudem führt die einfache Handhabung zu geringeren Arbeitskosten. Allerdings verursacht die Poollaugung relativ hohe Vorlaufkosten und erfordert eine lange Laugungszeit. Dies liegt daran, dass Laugungsbecken und Brachflüssigkeitsbecken gebaut werden müssen, um sicherzustellen, dass sie dicht und praktisch trocken sind. Anschließend wird das Erz in das Laugungsbecken gegeben und die Lauge im Brachflüssigkeitsbecken aufbereitet, bevor sie zur Laugung in das Laugungsbecken gepumpt wird. Nach einer gewissen Zeit wird die Brachflüssigkeit zur Verdrängung abgelassen.
Prozessablauf der Goldpool-Laugungsmethode
Die Goldlaugung erfolgt typischerweise in Perkolationslaugungstanks. Diese Tanks können aus Holz, Eisentrögen oder Zement bestehen. Der Tankboden ist entweder flach oder leicht geneigt und kann rund, rechteckig oder quadratisch sein. Im Tank befindet sich ein Zwischenboden aus perforierten, säurebeständigen Platten. Auf den Zwischenboden wird ein Filtertuch gelegt, auf dem sich ein Gitter aus Holz- oder korrosionsbeständigen Metallstreifen befindet. Während der Laugung wird das Erz in den Tank gefüllt und das Laugungsmittel von oben hinzugegeben. Die Laugungslösung fließt unten aus dem Zwischenboden heraus. Der Zwischenboden dient zur Filterung und Lagerung des Erzes.
Der Ablauf der Poollaugung ist wie folgt: Das auf eine bestimmte Partikelgröße zerkleinerte goldhaltige Erz wird in den Laugungstank geladen. Ein alkalischer Zyanid Die Lösung wird zum Einweichen hinzugefügt, wobei sich Gold in der Lösung löst. Nach einer gewissen Einweichzeit wird die goldhaltige Lösung (Schwangerschaftslösung) vom Boden des Tanks abgelassen, sobald Konzentration und Qualität der Flüssigkeit den ermittelten Anforderungen entsprechen. Die Goldgewinnung erfolgt durch Verdrängung mit Zinkflocken (Pulver) (Aktivkohleadsorption ist ebenfalls möglich). Der Laugungsrückstand wird vor der Entsorgung einer Dekontaminationsbehandlung unterzogen. Zur Entfernung von Cyanid aus dem Laugungsrückstand können Substanzen wie Natriumbisulfit und Kupfersulfat zugesetzt werden.
Es ist zu beachten, dass die für die Laugung im Perkolationstank benötigte Zeit nicht nur von der Lösungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels in den Mineralien, sondern auch von der Penetrationsgeschwindigkeit des Lösungsmittels durch die Materialschicht abhängt. Die Penetrationsgeschwindigkeit hängt hauptsächlich von Faktoren wie der Höhe des geladenen Materials, seiner Porosität, dem Grad des Schluffgehalts, der Viskosität des Laugemittels und den inhärenten Eigenschaften des Materials selbst ab.
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